Asymmetric Bob: Warum diese Trendfrisur ein stylisches Comeback feiert

Wenn es eine Frisur gibt, die die Stars lieben, dann ist es wohl der Bob. Ob Hailey Bieber oder Zendaya – sie alle sind gerade verrückt nach dem kurzen Haarschnitt. Während jedoch bisher vor allem der gerade und akkurat geschnittene Chunky Bob beliebt war, ist nun eine Retro-Variante aufgetaucht.

Und die trägt keine Geringere als Schauspielerin Emma Stone. Der „La La Land“-Star ist für seine wechselnden Haar-Styles bestens bekannt. Dabei tauscht die Schauspielerin ihre Haarfarbe genauso oft wie den jeweiligen Cut. Ihr Look: Ein kinnlanger Bob mit unterschiedlich langen vorderen Haarpartien.

Der asymmetrische Bob ist wieder modern

Der asymmetrische Bob war die Trendfrisur in den 2000er-Jahren. Erinnert ihr euch noch an den schrägen Haarschnitt von Victoria Beckham oder Rihanna? Kein Wunder, dass nach der Y2K-Mode auch die Haircuts der damaligen Zeit ihr Comeback feiern.

Damit der Look aber nicht zu sehr Retro schreit, könnt ihr eher auf eine softe Asymmetrie setzen. Durch leichte Stufen und Wellen bekommt der asymmetrische Bob sofort einen viel moderneren Touch. Die eine vordere Haarpartie ist nur wenige Zentimeter länger als das restliche Haar.

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So funktioniert der asymmetrische Bob

Lust auf einen neuen Haarschnitt? Wie wäre es mit dieser Variante? Und so funktioniert’s: Beim asymmetrischen Bob werden die Haare auf verschiedene Längen geschnitten. Der ungleichmäßige Look entsteht durch eine längere Seite.

Zudem können die hinteren Haarpartien meist ein wenig kürzer geschnitten werden als die vorderen Längen, das schafft noch mehr Volumen.

Das Beste: Der Haarschnitt funktioniert sowohl mit glattem als auch welligem Haar und lässt sich immer wieder unterschiedlich stylen. Pflege und regelmäßiges Nachschneiden sind jedoch ein Muss, um die Form und Asymmetrie zu erhalten.

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Asymmetric Bob: Wem steht die Trendfrisur?

Wir lieben Haarschnitte, die allen Gesichtsformen und Haartypen schmeicheln. Dazu zählt auch der asymmetrisch geschnittene Bob. Besonders runde und herzförmige Gesichter profitieren vom Cut, denn die unterschiedlichen Längen gleichen die Form schön aus und machen sie harmonisch.

Eckige Gesichtsformen können ihre markanten Kieferknochen mit einem in soften Wellen gelegten Bob weicher erscheinen lassen. Längliche Gesichter können den schrägen Bob-Schnitt mit einem Pony kombinieren, um das Gesicht optisch zu verkürzen.

Die besten Styling-Tipps für den schrägen Bob

Der asymmetrische Bob wirkt am schönsten, wenn du die natürliche Struktur deiner Haare betonst. Leichte Wellen geben dem Look mehr Dynamik und lassen die ungleichen Längen zur Geltung kommen. Dafür einfach mit einem Glätteisen oder Lockenstab einzelne Strähnen locker eindrehen – am besten in unterschiedliche Richtungen.

Mit diesen Produkten kannst du deine Bob-Frisur immer wieder anders stylen:

Ein Volumenspray oder Mousse am Ansatz sorgt für Fülle, ohne zu beschweren. Wichtig: Die längere Seite sollte bewusst zur Geltung kommen, zum Beispiel, indem du sie mit einem seitlichen Scheitel kombinierst oder hinter dem Ohr getragen.

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