Es ist wieder so weit! Mitte November öffnen bereits die ersten Weihnachtsmärkte in Deutschland und versprühen mit dem Duft von gebrannten Mandeln und funkelnden Lichtern jede Menge Winter-Magie.
Doch so schön das alles ist: So ein Besuch kann schnell teuer werden. Ein Glühwein hier, ein Crêpe da und schon ist man ein kleines Vermögen los. Laut reisereporter.de kostet die Tasse Glühwein dieses Jahr im Schnitt vier bis fünf Euro.
Damit du trotzdem genießen kannst, ohne dein Konto zu sprengen, kommen hier die cleversten Weihnachtsmarkt-Hacks zum Geldsparen:
1. Preise vergleichen, denn der Standort macht den Unterschied
Laut focus.de können die Preise auf dem Weihnachtsmarkt stark schwanken. So sind die Stände in der Mitte des Markts oft teurer, weil sie höhere Strom- und Mietkosten haben. An den Ständen am Rand oder am Eingang/Ausgang vom Weihnachtsmarkt sind Glühwein & Co. häufig günstiger!
2. Glühwein gemeinsam kaufen
Apropos Glühwein: Wer mit Freunden unterwegs ist, sollte sich unbedingt umschauen, ob es Buden gibt, die spezielle Gruppen-Angebote haben. Auf manchen Weihnachtsmärkten gibt es zum Beispiel die Option, eine Kanne Glühwein zu kaufen. Das spart pro Tasse ordentlich Geld.
In Köln gab es letztes Jahr auf dem Rudolfplatz zum Beispiel die Option, für 22,50 Euro Glühwein in einer Kanne mit 1,2 Litern zu kaufen. Der Inhalt reichte für sechs Tassen, womit man umgerechnet nur 3,75 Euro statt 4,50 Euro pro Tasse bezahlt hat.
3. Nur begrenztes Bargeld mitnehmen
Kontaktlos zahlen macht es leicht, den Überblick zu verlieren. Besser: Nimm nur so viel Bargeld mit, wie du wirklich ausgeben willst. Wenn das Portemonnaie leer ist, ist auch Schluss mit Spontankäufen.
Bei den vielen Menschenmassen auf dem Weihnachtsmarkt ist immer Vorsicht vor Taschendieben geboten. Halte dein Portemonnaie und Geld am besten nah am Körper, zum Beispiel mit einem speziellen Geldbeutel, wie diesen von Amazon*.
4. Snacks teilen statt doppelt zahlen
Ob Langosch, Waffeln, Bratwurst oder Reibekuchen: Wenn du gemeinsamen mit jemanden auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs bist, solltet ihr euch die Snacks teilen, statt dass sich jede*r eine einzelne Portion kauft.
So könnt ihr erstens viel mehr probieren und gebt auch weniger Geld aus, weil am Ende die Hälfte nicht im Müll landet, wenn der letzte Bissen dann doch „zu viel“ war.
5. Eigenes Wasser mitnehmen
Klingt unspektakulär, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Ein Softdrink oder Mineralwasser kostet auf vielen Märkten 3 bis 5 Euro. Bring stattdessen eine kleine Trinkflasche mit. So bleibt das Geld für die wirklich weihnachtlichen Highlights wie Kinderpunsch oder gebrannte Mandeln übrig.
6. Günstige Alternative: Der Aldi-Weihnachtsmarkt
Auch dieses Jahr gibt es wieder den „günstigsten Weihnachtsmarkt Deutschlands“ von Aldi. In vier Städten bietet der Discounter an bestimmten Tagen typische Leckereien zu unschlagbaren Preisen an: Glühwein für einen Euro, Bratwurst im Brötchen, Crêpes und Käsespätzle für jeweils nur zwei Euro.
