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Diese 6 Haushalts-Fehler sind absolute Zeitverschwendung

Eine Frau spült einen Teller von Hand.
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Diese Haushalts-Fehler kosten uns unnötig Zeit

Vermeidest du beim Hausputz diese beiden Fehler, kannst du im Alltag eine Menge Zeit sparen.

Die Hausarbeit kann lästig sein – besonders wenn sich diese 6 Fehler einschleichen, die dich eine Menge Zeit kosten.

Inhaltsverzeichnis

Kaum jemand macht sich Gedanken darüber, wie er seinen Haushalt schmeißt. Wir haben bei unseren Eltern beobachtet, wie sie es machen und machen es heute genauso.

Dabei gibt es ein, zwei Fehler beim Aufräumen, die sich so immer wieder „weitervererben“ und dafür sorgen, dass wir öfter oder länger aufräumen müssen, als eigentlich nötig wäre.

Hier sind 6 unscheinbare Haushalts-Fehler, ohne die du eine Menge Zeit bei der Hausarbeit sparen könntest:

1. Du spülst Geschirr, bevor es in die Spülmaschine kommt

Es stimmt natürlich, dass Essensreste in der Spülmaschine nichts zu suchen haben. Du solltest also alle Reste von den Tellern abkratzen und gleich in den Müll entsorgen.

Es stimmt jedoch nicht, dass man Geschirr immer von Hand vorspülen sollte, damit die Spülmaschine sie anschließend besser sauber bekommt.

Im Gegenteil: Ein paar Restpartikel auf dem Geschirr helfen dem Spülmittel deiner Spülmaschine sogar, besser zu haften und somit auch besser zu reinigen.

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2. Du trägst auch zu Hause deine Straßenschuhe

Unter unseren Schuhsolen verbergen sich teilweise mehr Bakterien als auf so mancher Toilettenschüssel. Wer im Haus die Schuhe anlässt, trägt diese Bakterien dann durch die ganze Wohnung, wodurch die Böden natürlich auch häufiger geputzt werden müssen. Ganz zu schweigen von dem Straßendreck, der ebenfalls hineingetragen wird.

Spare dir also lieber die Zeit und investiere in ordentliche Fußmatten – eine vor der Tür und eine im Haus. Diese können den gröbsten Schmutz bereits abfangen, bevor du den Flur betrittst.

Im Flur heißt es dann: Schuhe aus. Wenn dir Socken allein nicht warm genug an den Füßen sind, kannst du stattdessen ja in ein Paar gemütliche Hausschuhe schlüpfen.

3. Du konzentrierst dich nicht auf einen Raum

Es ist längst bekannt, dass Multitasking gar nicht so super ist, wie wir ursprünglich dachten. Im Endeffekt erledigen wir eine Aufgabe schneller und besser, wenn wir uns nicht noch auf drei weitere Dinge gleichzeitig konzentrieren.

Beim Aufräumen gilt dasselbe – nur dass dabei noch erschwerend hinzukommt, dass wir den Schmutz von einem Raum in den nächsten tragen, wenn wir ständig durch die Gegend wuseln.

Du tust dir also selbst einen Gefallen, wenn du erst ein Zimmer auf Vordermann bringst, bevor du ins nächste weiterziehst. Das verhindert auch, dass du dich schnell von der Hausarbeit überfordert fühlst. One step at a time!

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4. Du hast minderwertiges Equipment

Nichts kostet dich so viel Zeit wie schlechtes Equipment. Wenn du zehnmal über dieselbe Stelle bügeln musst, weil das Bügeleisen nicht richtig funktioniert, wirst du dich entweder mit faltiger Wäsche abfinden müssen, oder das Bügeln wird wesentlich länger dauern.

Es gibt also ein paar Haushaltsgeräte, bei denen es sich lohnt, auf Qualität zu setzen. Das spart dir bei der Hausarbeit nicht nur Zeit, sondern verhindert auch unnötigen Frust.

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5. Du arbeitest von unten nach oben

Schmutz und Staub unterliegen genauso der Schwerkraft wie alles andere auf der Welt auch. Deshalb tust du dir keinen Gefallen, wenn du beim Aufräumen unten anfängst.

Sei es, weil du beim untersten Regal mit dem Staubwischen beginnst, oder weil du erst den Boden wischst und danach staubwischst. Denn auch dabei fliegt der Staub von den Regalen im Anschluss auf den frischgewischten Boden.

Hat dein Wohnraum mehrere Etagen, solltest du daher (in Kombination mit Fehler #3) in einem Raum auf der obersten Etage anfangen und dich von dort aus Stück für Stück nach unten vorarbeiten.

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6. Du lässt die Reinigungsmittel nicht richtig einwirken

Meistens schenken wir den Einwirkzeiten auf Reinigungsmitteln nicht sonderlich viel Beachtung. Wir sprühen die Armaturen einmal ein und wischen ziemlich direkt danach hinterher.

Dann brauchen wir uns aber nicht zu wundern, wenn wir lange schrubben müssen. Die Wirkstoffe der Reinigungsmittel haben alle eine gewisse Einwirkzeit. Die ist nötig, um den Schmutz optimal zu lösen.

Natürlich ist nicht Sinn der Sache, dass wir rumstehen und dem Reinigungsmittel dabei zusehen, wie es einwirkt. Währenddessen kannst du prima alle zu reinigenden Flächen frei räumen. So machen es übrigens auch die Reinigungsprofis in Hotels.

Machst du einen dieser Fehler im Haushalt? Für mehr Tipps rund um das Thema Haushalt, schaue regelmäßig auf gofeminin vorbei!