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Urlaub: Mit diesen Freizeitpark-Hacks kommst du schneller aufs Fahrgeschäft

Zwei Frauen sitzen in einer Achterbahn und freuen sich.
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Vorab im Video: Schneller durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen? So geht’s!

Freizeitparks sind doch etwas Feines, wären da nicht die langen Warteschlangen. Wie du die umgehen kannst, erfährst du hier.

Gerade in den Ferien sind Freizeitparks eine willkommene Abwechslung. Klar, günstig sind Freizeitparkbesuche in aller Regel nicht, dafür hat man aber den ganzen Tag Programm. Würde die Zeit nicht so schnell verfliegen. Denn das Parkgelände ist oft weitläufig und die Schlangen an den einzelnen Fahrgeschäften lang.

Hat man nicht gerade tiefer in die Tasche gegriffen und sich einen sogenannten Quick oder Fast Pass gekauft, mit dem man die Warteschlangen umgehen kann, heißt es: sich in Geduld üben.

Je nachdem wie voll der Park ist, kann die Wartezeit pro Fahrgeschäft auch schon mal über eine Stunde betragen. Wertvolle Zeit in der man doch eigentlich lieber mehrere Achterbahnen fahren würde.

Die positive Nachricht vorne weg: Es gibt ein paar einfache Tricks, mit denen du Warteschlangen umgehen kannst, auch ohne viel Geld auszugeben. Wie das geht, erfährst du hier.

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1. Fahrgeschäfte an den Eingängen ignorieren

Gerade Personen, die zum ersten Mal in einem Freizeitpark sind, versuchen sich erst einmal einen Überblick über den Park zu machen und gehen als Erstes zu den Fahrgeschäften, die in der Nähe der Eingänge sind.

Demnach sollte man sich nach dem Eintritt in den Park eher an entlegenere Stellen begeben und bei den Fahrgeschäften dort starten. Hier ist am Anfang meist weniger los und man bewegt sich entgegengesetzt der „Massen“.

2. Neueste Fahrgeschäfte ans Ende stellen

Auch wenn’s wehtut: Die neuesten Fahrgeschäfte im Park sollte man erst mal komplett außen vor lassen. Achterbahnen, die gerade erst eröffnet wurden, sind besonders heiß begehrt. Denn hier wollen alle drauf, sowohl die Parkneulinge als auch Besucher*innen, die schon häufig in einem bestimmten Freizeitpark waren.

Hänge diese Hauptattraktion daher besser möglichst weit ans Ende. Die meisten arbeiten ihre wichtigsten To-dos im park nämlich in der ersten Tageshälfte ab.

3. Typische Essenszeiten nutzen

Viele Menschen essen zu bestimmten Zeiten ihr Frühstück, Mittag- oder Abendessen. Dass sich diese Gewohnheiten auch auf die Mahlzeiten im Freizeitpark auswirken können, ist schon allein dem geschuldet, dass Personen zu ihren üblichen Zeiten Hunger bekommen.

In aller Regel kannst du diese Zeiten nutzen, um auf Fahrgeschäfte zu gehen, die besonders gut besucht und/oder, die besonders rasant sind. Denn nach dem Essen wollen die meisten nicht gleich auf die schnellste Achterbahn im Park, sondern erst mal etwas Entspannteres fahren.

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Extra-Tipp: Nutze sogenannte „Single Rider Queues“. Dabei handelt es sich Achterbahnwarteschlangen, in der sich einzelne Personen anstellen können, die alleine fahren.

Oftmals wollen Paare oder ganze Gruppen gemeinsam fahren. Nicht selten bleibt dann ein Platz frei. Und den gilt es zu nutzen. Gerade wenn man ein zweites Mal auf ein Fahrgeschäft möchte, lohnt sich die „Single Rider Queue“.

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