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Urlaub: Die 6 besten Einbruchschutz-Tricks, die kaum jemand kennt

Frau sperrt Haustüre zu
© GettyImages/ ljubaphoto

Vorab im Video: Urlaub: Das ist der sicherste Platz im Flugzeug – laut Statistik

So bleibt dein Zuhause sicher: 6 einfache Tricks, mit denen du Einbrecher im Urlaub austrickst und sorgenfrei verreist.

Laut einer aktuellen repräsentativen Befragung von Amazon Ring sorgen sich 58 % der Deutschen während ihrer Reise um ihr Zuhause. Besonders gefürchtet ist ein Einbruch.

Damit du im Urlaub wirklich zur Ruhe kommen kannst, lohnt es sich vorher ein paar Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Die Experten von Amazon Ring haben dafür ein paar Tipps zusammengestellt, die oft vergessen werden – im Ernstfall aber entscheidend sein können.

1. Fenster absichern – nicht nur im Erdgeschoss

Beim Thema Fenstersicherheit denken viele zuerst an das Erdgeschoss. Dabei können sich Einbrecher*innen auch über Kellerfenster oder scheinbar unzugängliche Obergeschosse Zutritt verschaffen. Abschließbare Griffe oder zusätzliche Verriegelungen lassen sich einfach nachrüsten. Gerade bei älteren Fenstern empfiehlt sich vor Reisebeginn ein kritischer Blick.

2. Garten & Außenbereich gepflegt hinterlassen

Ein ungepflegter Rasen oder vertrocknete Pflanzen können verraten, dass niemand zu Hause ist. Mähe den Rasen vorher, gieße Pflanzen gut oder bitte jemanden aus der Nachbarschaft, sich darum zu kümmern.

Lese-Tipp: So überleben deine Pflanzen auch zwei Wochen Urlaub!

3. Wertgegenstände nicht sichtbar liegen lassen

Teure Geräte, Schmuck oder Bargeld sollten nicht von außen sichtbar sein. Wenn du zu Hause kein Safe hast, verräume sie zumindest sicher in Schränken, dass sie nicht direkt sichtbar sind.

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4. Keine Social Media-Posts aus dem Urlaub

Verzichte am besten darauf, Urlaubsfotos schon während der Reise auf Instagram & Co zu posten. Wer es dennoch nicht lassen kann, sollte zumindest nicht verraten, in welchem Urlaubsort oder Hotel man sich gerade aufhält.

5. Smarte Geräte gezielt einsetzen

Wer bereits Überwachungskameras oder Bewegungsmelder (zum Beispiel von Amazon 🛒) nutzt, sollte sicherstellen, dass diese bei ungewöhnlichen Aktivitäten sofort eine Push-Nachricht senden. So kannst du selbst aus der Ferne schnell reagieren – etwa indem du Nachbar*innen informierst oder direkt die Polizei verständigst.

6. Bewegtes Licht als Abschreckung

Eine dauerhaft leuchtende Lampe draußen ist wenig überzeugend. Effektiver sind Bewegungsmelder an Eingängen, Garagen oder Terrassentüren, die überraschend Licht spenden und potenzielle Täter*innen verschrecken.

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