Inhaltsverzeichnis
- Vorab im Video: Laute Lust? Das denken Männer über Frauen, die beim Sex laut stöhnen!
- 1. Ein Blick in die Augen sagt viel
- 2. Die Atmung verrät noch viel mehr
- 3. Bei der Sache sein, statt super Performance
- Worauf Männer sonst noch achten
Wir Frauen machen uns gern viel zu viele Gedanken beim Sex. Wir machen uns einen Kopf, weil wir womöglich ein bisschen Cellulite am Po haben oder nach eigenem Denken ein paar Kilos zu viel mit uns herumschleppen. Und weil wir uns die ganze Zeit den Kopf darüber zerbrechen, dass wir uns nicht wohlfühlen und darüber, wie wir die vermeintlichen Problemzonen verstecken können, verpassen wir den ganzen Spaß. Blöd, oder?
Vorab im Video: Laute Lust? Das denken Männer über Frauen, die beim Sex laut stöhnen!

Laute Lust? Das denken Männer über Frauen, die beim Sex laut stöhnen!
Zumal Männer beim Sex überhaupt nicht auf irgendwelche vermeintlichen Problemzonen achten. Worauf sie achten? Na, zum Beispiel auf diese drei Dinge hier:
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1. Ein Blick in die Augen sagt viel
Männern wird ja gern mal unterstellt, dass sie nur an ihren eigenen Spaß denken. Stimmt nicht. Beziehungsweise sie sind nicht mehr oder weniger egoistisch als Frauen auch. Aber wenn sie dich lieben und ihr eine Beziehung führt, tun sie alles dafür, dass du auch auf deine Kosten kommst.
Um das festzustellen, hilft ein Blick in die Augen des Partners oder der Partnerin. Die zeigen recht klar, ob wir erregt und bei der Sache sind. Wenn man sich liebt, ist einem der Spaß des anderen eben genauso wichtig – vielleicht sogar noch wichtiger als der eigene. Deshalb ist so ein kurzer Check zwischendurch, wie es dem anderen so geht und ob es ihm gut geht, durchaus sinnvoll. Und: Es gibt kaum etwas Schöneres, als sich beim Sex tief in die Augen zu schauen.
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2. Die Atmung verrät noch viel mehr
Ja, auch unsere Atmung sagt ziemlich viel über uns aus beim Sex. Und man würde es ja auch so interpretieren: Atmen jemand schnell, ist er erregt. Atmet jemand normal, wohl eher nicht. Und die Atmung kann eben auch ein Indiz dafür sein, wie sehr jemand loslassen kann.
Wer sich ständig kontrolliert und beherrscht, weil er Angst hat zu viel Gas zu geben, zu laut zu sein, zu sehr zu stöhnen, beim Knutschen zu sabbern, der hat nicht wirklich verstanden, was an Sex so genial ist. Nämlich vor allem eins: Alles loslassen und sich mitreißen lassen. Denn genau das macht es dem anderen eben auch leicht, sich auch fallen zu lassen. Und ab da dürfte es eine wilde, wunderbare Nummer werden.
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Das fantastische Schaukelpferd
Er sitzt im Schneidersitz und stützt sich mit beiden Armen hinten ab. Sie setzt sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Dabei umschließt sie ihn seitlich fest mit ihren Schenkeln. Bei dieser Sexstellung hat sie das Sagen, denn Während des Akts bestimmt sie das richtige Tempo und wie tief er in sie eindringt. Tipp: Die Position kann für ihn auf die Dauer anstrengend werden. Daher sollte er sich am besten gegen eine Wand lehnen, um seine Arme zu entlasten. Zudem hat er damit die Hände frei für Liebkosungen…

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Das erotische V
Diese Stellung verlangt akrobatische Fähigkeiten! Aufgepasst: Die Frau setzt sich als erstes auf eine Tischkante. Er stellt sich vor sie, die Beine leicht gebeugt. Nun stützt sie sich auf seinen Schultern ab, zieht erst das rechte, dann das linke Bein nach oben und drückt sie sanft gegen seine Schultern. Er gibt ihr Halt, indem er ihren Po festhält. Nun kann das Liebesspiel beginnen …

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Das Feuerrad
Sieht komplizierter aus, als es ist! Zuerst setzen sich der Mann und die Frau seitlich aufs Bett, so dass sie sich ansehen können. Nun umschlingt sie mit ihren Beinen seinen Oberkörper. Um das Gleichgewicht zu halten, stützt sie sich mit beiden Händen ab. Nun umschließt er mit seinen Beinen ihre Taille, hält sich in ihren Oberschenkel fest und bewegt sich sanft auf und ab.

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Das glühende Dreieck
Auf den ersten Blick erinnert diese Stellung an die klassische Missionarsstellung, da auch hier die Frau auf dem Rücken liegt und der Mann auf ihr. Der Trick an dieser Position ist jedoch, dass der Mann auf alle Viere geht. Dann hebt die Frau ihre Becken so in Richtung seines Penis, dass er in sie eindringen kann. Der Mann bleibt in dieser Position, während die Frau ihr Becken auf- und ab bewegt, um so in Stimmung zu kommen.

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Das große X
Der Mann liegt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Frau setzt sich auf ihn und wendet ihm ihren Rücken zu. Nun streckt sie ihre Beine gerade nach hinten in Richtung seiner Schultern aus. Der Oberkörper geht gleichzeitig nach vorne zwischen die Füße des Mannes, wo sie ihn entspannt abstützen kann. Für etwas mehr Halt kann sie die Füße des Mannes umfassen. Dann beginnt sich die Frau zu bewegen.

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Das Nirvana
Sie liegt auf dem Rücken, streckt die Beine von sich und die Arme über den Kopf. Er legt sich auf sie. Während er in ihr hin und hergleitet, spannt sie alle Muskeln an, zieht ihre Schenkel eng zusammen und stemmt die Arme geben den oberen Bettrahmen. So intensiviert sie die Penetrationswirkung und sorgen für eine natürliche Stimulierung der Klitoris.

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Das Vorhängeschloss
Sie klettert auf ein hohes Möbelstück (Arbeitsplatte, Waschmaschine …), setzt sich im Schneidersitz an den Rand und stützt sich mit den Armen nach hinten ab.
Er steht vor ihr, dann schlingt sie ihre Beine fest um seine Hüften. Er schaut ihr tief in die Augen und kann mit den Stoßbewegungen beginnen, während sie die Richtung angibt.

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Das Waffeleisen
Der Mann liegt auf dem Rücken, die Frau legt sich mit leicht geöffneten Beinen auf ihn. Sie bedeckt seinen Körper mit ihrem und läßt ihn in sich gleiten. Jetzt beginnt sie sich an ihm mit sanften Bewegungen des gesamten Körpers zu reiben, nach vorne, zurück, zur Seite. Diese hautnahe Stellung eignet sich gut für alle Frauen, die gerne die Zügel in der Hand halten.

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Der Affe
Der Mann liegt auf dem Rücken und zieht die Knie an. Sie setzt sich rücklings auf ihn und lehnt sich gegen seine Füße. Je mehr sie ihr Gewicht auf die Beine verlagert, umso leichter wird es für ihren Partner. Originell und intensiv: Durch das tiefe Eindringen sorgt 'der Affe' für besonders sinnliche Momente. Aber vor allem die Frau braucht einiges an Muskelkraft und Gleichgewichtssinn für diese Stellung. Wenn sich die beiden Partner gegenseitig an den Handgelenken fassen, wird es einfacher.

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Der betörende Schmetterling
Der Schlüssel für diese Stellung ist die richtige Position. Sie liegt erhöht und auf dem Rücken. Er steht vor ihr. Ihr Po befindet sich cirka 30 Zentimeter unter seinem. Sie hebt ihre Beine und legt sie auf seinen Schultern ab. Sie hebt ihr Gesäß, sodass der Rücken eine gerade Linie bildet. Er legt seine Hände auf ihren Po um so im perfekten Winkel in sie einzudringen.
3. Bei der Sache sein, statt super Performance
Männer erwarten keine Sex-Bombe im Bett, die die Initiative an sich reißt und sie nach Strich und Faden verführt. Klar, ist auch geil. Aber was doch viel wichtiger ist, als irgendeine Drehtechnik beim Handjob oder eine super Kamasutra-Performance ist doch, ob wir auch bei der Sache sind oder ob wir nur einfach so da liegen und den Anderen mal machen lassen. Auch das ist für den Sexpartner ein Indikator, ob grad alles gut läuft oder der Sex eher zur Pflichtübung geraten ist.
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Worauf Männer sonst noch achten
Natürlich achten Männer auch auf alles andere: Ob du sexy Wäsche trägst und wie toll deine Brüste aussehen oder dein Po. Sie würden sich aber nie an der Orangenhaut stören oder dass vielleicht eine Brust ein bisschen größer ist als die andere. Stress dich also nicht mit solchen Oberflächlichkeiten, sondern genieß einfach den Sex! Fakt ist: Der Typ hier ist grad ziemlich scharf auf dich und findet dich sehr anziehend. Warum also machst du dir einen Kopf? In dem Sinn: Kopf ausschalten, böse Gedanken vertreiben und Spaß haben, bitte!