Inhaltsverzeichnis
- So findest du seinen Jen-Mo-Punkt
- Prima bei Zu-Früh-Kommern
- Außerdem auf gofeminin:
- VIDEO: Frust statt Lust? Die möglichen Gründe, weshalb ER keinen Sex will:
- Die 100 besten Kamasutra-Stellungen
Das Liebesspiel kann euch eigentlich nicht lang genug dauern? Aber bislang ist Schluss, sobald er zum Höhepunkt gekommen ist? Mit einem einfach Trick kann man dieses Ende ordentlich hinauszögern. Und nicht nur das. Auf IHN warten sogar multiple Orgasmen …
Was dahinter steckt? Ein – sagen wir mal – spezieller Kniff aus der jahrtausendealten taoistischen Liebespraktik aus China, bei der auf einen sensiblen Punkt Druck ausgeübt wird. Kein Wunder, dass dieser Punkt auch gern „Millionen-Dollar-Punkt“ genannt wird …
So findest du seinen Jen-Mo-Punkt
Der geheimnisvolle Jen-Mo-Punkt befindet sich ungefähr exakt zwischen Hoden und Anus. Du erkennst ihn anhand einer kleinen, fühlbaren Vertiefung. Am besten ertastest du diesen schon mal, während du ihn beim Vorspiel liebkost und streichelst. Umso größer wird seine Überraschung sein, wenn du diese Stelle sanft drückst, sobald er kurz vor dem Orgasmus steht.
Wenn du Skrupel hast, an dieser empfindlichen Stelle Druck auszuüben, dann verrate deinem Liebsten von deinem Vorhaben und übe mit ihm zusammen, an welcher Stelle du deinen Finger ansetzen solltest.
Erwischst du exakt den Akupressurpunkt, hat er eine sogenannte Injakulation. Durch deinen Fingerdruck wird seine Harnröhre verengt, sodass das Sperma nicht austreten kann. Es fließt stattdessen zurück zur Prostata, wo es wieder aufgenommen wird. Bei dieser Injakulation erlebt er einen Orgasmus, verliert aber nicht die Erektion. Ihr könnt also noch weitermachen. Und du kannst ihn durch Wiederholung immer wieder kommen lassen.
Nicht schlimm, aber die Wirkung geht verloren: Wenn du nicht den exakten Akupressur-Punkt findest und zu nah am Hoden den Druck ausübst, kann sein Sperma unter Umständen in die Blase laufen. Das tut zwar nicht weh, aber der multiple Orgasmus-Effekt wird nicht funktionieren. Ach, und übrigens: Natürlich hat ein Druck auf den Jen-Mo-Punkt keinen Verhütungseffekt. Samenhaltige Flüssigkeit fließt auch ohne Orgasmus!
Prima bei Zu-Früh-Kommern
Apropos: Der Akupressurpunkt ist auch das beste Mittel, ihn im Griff zu haben, wenn er beim Sex stets zu früh kommt. Einfach mal probieren, ob du ihn damit zügeln kannst!
Außerdem auf gofeminin:
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VIDEO: Frust statt Lust? Die möglichen Gründe, weshalb ER keinen Sex will:

Statt Lust nur Frust? Das sind die möglichen Gründe, weshalb MANN keinen Sex will.

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Die 100 besten Stellungen aus dem Kamasutra
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Die 100 besten Kamasutra-Stellungen

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Die besten 100 Kamasutra-Stellungen
Das fantastische Schaukelpferd
Er sitzt im Schneidersitz und stützt sich mit beiden Armen hinten ab. Sie setzt sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Dabei umschließt sie ihn seitlich fest mit ihren Schenkeln. Bei dieser Sexstellung hat sie das Sagen, denn Während des Akts bestimmt sie das richtige Tempo und wie tief er in sie eindringt. Tipp: Die Position kann für ihn auf die Dauer anstrengend werden. Daher sollte er sich am besten gegen eine Wand lehnen, um seine Arme zu entlasten. Zudem hat er damit die Hände frei für Liebkosungen…

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Das erotische V
Diese Stellung verlangt akrobatische Fähigkeiten! Aufgepasst: Die Frau setzt sich als erstes auf eine Tischkante. Er stellt sich vor sie, die Beine leicht gebeugt. Nun stützt sie sich auf seinen Schultern ab, zieht erst das rechte, dann das linke Bein nach oben und drückt sie sanft gegen seine Schultern. Er gibt ihr Halt, indem er ihren Po festhält. Nun kann das Liebesspiel beginnen …

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Das Feuerrad
Sieht komplizierter aus, als es ist! Zuerst setzen sich der Mann und die Frau seitlich aufs Bett, so dass sie sich ansehen können. Nun umschlingt sie mit ihren Beinen seinen Oberkörper. Um das Gleichgewicht zu halten, stützt sie sich mit beiden Händen ab. Nun umschließt er mit seinen Beinen ihre Taille, hält sich in ihren Oberschenkel fest und bewegt sich sanft auf und ab.

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Das glühende Dreieck
Auf den ersten Blick erinnert diese Stellung an die klassische Missionarsstellung, da auch hier die Frau auf dem Rücken liegt und der Mann auf ihr. Der Trick an dieser Position ist jedoch, dass der Mann auf alle Viere geht. Dann hebt die Frau ihre Becken so in Richtung seines Penis, dass er in sie eindringen kann. Der Mann bleibt in dieser Position, während die Frau ihr Becken auf- und ab bewegt, um so in Stimmung zu kommen.

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Das große X
Der Mann liegt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Frau setzt sich auf ihn und wendet ihm ihren Rücken zu. Nun streckt sie ihre Beine gerade nach hinten in Richtung seiner Schultern aus. Der Oberkörper geht gleichzeitig nach vorne zwischen die Füße des Mannes, wo sie ihn entspannt abstützen kann. Für etwas mehr Halt kann sie die Füße des Mannes umfassen. Dann beginnt sich die Frau zu bewegen.

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Das Nirvana
Sie liegt auf dem Rücken, streckt die Beine von sich und die Arme über den Kopf. Er legt sich auf sie. Während er in ihr hin und hergleitet, spannt sie alle Muskeln an, zieht ihre Schenkel eng zusammen und stemmt die Arme geben den oberen Bettrahmen. So intensiviert sie die Penetrationswirkung und sorgen für eine natürliche Stimulierung der Klitoris.

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Das Vorhängeschloss
Sie klettert auf ein hohes Möbelstück (Arbeitsplatte, Waschmaschine …), setzt sich im Schneidersitz an den Rand und stützt sich mit den Armen nach hinten ab.
Er steht vor ihr, dann schlingt sie ihre Beine fest um seine Hüften. Er schaut ihr tief in die Augen und kann mit den Stoßbewegungen beginnen, während sie die Richtung angibt.

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Das Waffeleisen
Der Mann liegt auf dem Rücken, die Frau legt sich mit leicht geöffneten Beinen auf ihn. Sie bedeckt seinen Körper mit ihrem und läßt ihn in sich gleiten. Jetzt beginnt sie sich an ihm mit sanften Bewegungen des gesamten Körpers zu reiben, nach vorne, zurück, zur Seite. Diese hautnahe Stellung eignet sich gut für alle Frauen, die gerne die Zügel in der Hand halten.

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Der Affe
Der Mann liegt auf dem Rücken und zieht die Knie an. Sie setzt sich rücklings auf ihn und lehnt sich gegen seine Füße. Je mehr sie ihr Gewicht auf die Beine verlagert, umso leichter wird es für ihren Partner. Originell und intensiv: Durch das tiefe Eindringen sorgt 'der Affe' für besonders sinnliche Momente. Aber vor allem die Frau braucht einiges an Muskelkraft und Gleichgewichtssinn für diese Stellung. Wenn sich die beiden Partner gegenseitig an den Handgelenken fassen, wird es einfacher.

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Der betörende Schmetterling
Der Schlüssel für diese Stellung ist die richtige Position. Sie liegt erhöht und auf dem Rücken. Er steht vor ihr. Ihr Po befindet sich cirka 30 Zentimeter unter seinem. Sie hebt ihre Beine und legt sie auf seinen Schultern ab. Sie hebt ihr Gesäß, sodass der Rücken eine gerade Linie bildet. Er legt seine Hände auf ihren Po um so im perfekten Winkel in sie einzudringen.