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Der Fall „Rust“: Regieassistent gesteht tödlichen Fehler

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Der Fall "Rust": Regieassistent gesteht nun den tödlichen Fehler

Der tragische Unfall am Filmset von „Rust“ wirft viele Fragen auf. Der Regieassistent, der im Fokus der Ermittlungen steht, gestand den Beamt*innen jetzt einen tödlichen Fehler.

Nachdem eine Kamerafrau am Set der Western-Produktion „Rust“ versehentlich von Schauspieler Alec Baldwin erschossen wurde, steht der Regieassistent Dave Halls bei den Ermittlungen im Fokus.

Auf einer Pressekonferenz wurde nun bekannt gegeben, dass Halls gegenüber den Ermittler*innen ein Geständnis abgegeben habe: Er habe die Waffe und die Munition nicht korrekt überprüft.

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Eigentlich hätte er jede Patrone einzeln checken müssen, doch er könne sich nur an drei Patronen erinnern, die er überprüfte. Der Fehler ist fatal, denn die Waffenmeisterin soll Halls sogar die Waffe geöffnet und gezeigt haben, damit er sie inspizieren könne.

Im Video zu sehen: „Rust“-Regieassistent: Es war nicht sein erster Waffen-Unfall

Grund war eine Waffe: "Rust"-Regieassistent wurde 2019 vom Set gefeuert

Wieso befand sich scharfe Munition am Set?

Die wichtigste Frage steht noch immer unbeantwortet im Raum: Wieso befand sich überhaupt scharfe Munition am Set? Denn, obwohl die Waffenmeisterin behauptete, keine scharfe Munition am Set aufbewahrt zu haben, stellten die Beamten am Set etwa 500 Schuss Munition sicher.

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Eins steht aber jetzt schon fest: Es sollen all diejenigen zur Verantwortung gezogen werden, die sich fahrlässig verhalten und das Sicherheitsprotokoll am Set nicht eingehalten haben. Dabei wird auch die Produktionsfirma „Rust Movie Productions“ zur Rechenschaft gezogen.