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Dschungel-Fake: So wurden wir an der Nase herumgeführt

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Dschungel-Fake: So wurden wir an der Nase herumgeführt

Das RTL-„Dschungelcamp“ ist mittlerweile zu Ende. Doch wie authentisch war die diesjährige Staffel wirklich?

Für viele Zuschauer*innen ist die Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ das TV-Highlight des Jahres. Neben den oftmals actionreichen oder auch ekligen Dschungelprüfungen sorgen vor allem die teilnehmenden Promis für viel Unterhaltung.

Die Stars werden immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert, sie seien nicht authentisch oder würden eine Show abziehen. An Dramen mangelt es der Sendung jedenfalls nicht. Doch angeblich soll auch im Camp selbst vieles nur eine Illusion sein.

Wie die „BILD„-Zeitung nun enthüllt, werden die Zuschauer*innen mit bestimmten Tricks ganz schön an der Nase herumgeführt. Die Palmen im Camp seien aus dem Lager eines Hotels, da es in Südafrika überhaupt keine Palmen gibt.

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Ungefährliche Schlangen, bequeme Betten und Schutz vor Regen

Auch die Schlangen sollen vollkommen ungefährlich sein. Sie stammen laut „BILD“ aus einem Streichelzoo und sollen auch keine Giftzähne mehr haben.

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Dschungel-Fake: So wurden wir an der Nase herumgeführt

Über die Schlafsituation beschwerten sich die Promis nicht selten. Besonders Anouschka Renzi klagte über den Schlafmangel. Offenbar waren die Betten jedoch gar nicht so ungemütlich. In die vermeidlich harten Betten wurden nämlich weiche Matratzen eingelassen.

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Was die Zuschauer*innen ebenfalls nicht sahen, war eine höhere Ebene, die die Promis bei starkem Regen nutzen konnten. Die Stars konnten die Ebene über eine Treppe oder eine Brücke erreichen. Dadurch hatten die Promis eine Art Ausweichcamp, in dem sie vor schweren Regenfällen geschützt gewesen wären.

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Auch die Holzsuche war gar nicht so schwer, wie es für die Zuschauer*innen den Anschein machte. Denn Produktionsmitarbeiter*innen haben das Holz bereits fertig gehackt und getrocknet im Wald verteilt. Sorge um zu wenig Brennholz mussten die Promis also nicht haben.