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Der kosmische Guide für deine Yoga-Praxis: Welche Asana passt zu deinem Sternzeichen?

Frau im Lotussitz auf den Bergen, die ihre Hände über dem Kopf zusammenlegt
Finde heraus, welche Asana zu deinem Sternzeichen passt Credit: Adobe Stock

Yoga und Astrologie verbindet mehr miteinander, als die meisten vielleicht denken: Denn beide entstammen einer jahrtausendealten Lehre.

Astro-Fans unter euch wissen bereits, dass jedem Sternzeichen ein Körperbereich zugeordnet wird. Somit ist es nicht verwunderlich, dass jedes Sternzeichen eine individuelle Asana hat, die am besten für sie geeignet ist.

Asanas sind Yoga-Haltungen, die dem Körper dabei helfen, die richtige Balance und Ruhe zu finden. Auch der Atem spielt dabei eine große Rolle. Lass dich selbst überzeugen und finde heraus, welche Asana zu deinem Sternzeichen passt!

Frau im Lotussitz auf den Bergen, die ihre Hände über dem Kopf zusammenlegt

Wann hat man welches Sternzeichen?

Widder

Der Widder beherrscht die Regionen des Kopfes und der Sinnesorgane: Sirsasana – der Kopfstand – passt daher am besten zu deinem Sternzeichen.

Diese Übung ist nichts für schwache Nerven und erfordert viel Geduld – doch sobald du es einmal drauf hast, wirst du die Veränderung spüren. Der Kopfstand bringt dir neuen Mut, fördert dein Selbstvertrauen und stärkt dein Gedächtnis.

Stier

Stiere haben oft mit Nackenschmerzen zu kämpfen – kein Wunder: Denn das Sternzeichen dominiert den Bereich von Schultern, Nacken und Hals. Um dem entgegenzuwirken, passt zu dir die Übung Setu Bandha Sarvangasana – die Schulterbrücke.

Dadurch entlastet du nicht nur deinen oberen Rücken, sondern auch deine Schulter- und Nackenpartie. Zudem wird die Blutzufuhr reguliert, was deinen Geist entspannen lässt.

Zwillinge

Zwillinge sind stetig in Bewegung: Die Lungen, Bronchien und Arme, die vom Sternzeichen beherrscht werden, sind daher extrem wichtig. Um zwischendurch einmal durchzuatmen, empfiehlt sich für dich die sogenannte Purvottanasana – die schiefe Ebene.

Durch diese Asana wird dein gesamter Oberkörper gedehnt und deine Schultern gestärkt. Gleichzeitig wird dein Brustbereich geöffnet und eignet sich daher perfekt für Situationen, in denen du dich müde und schlapp fühlst.

Lesetipp: Body-Astrologie – Welches Körperteil dominiert dein Sternzeichen?

Krebs

Der klassische Krebs ist nah am Wasser gebaut und hat sein Herz am rechten Fleck: Er dominiert den Brustkorb und die Organe im Bauch. Als fester Bestandteil des berühmten Sonnengrußes im Yoga eignet sich für dich die Asana Bhujangasana – auch Kobra genannt.

Löwe

Als Löwe stehst du gerne im Mittelpunkt und gehst mit einer großen Leichtigkeit durchs Leben: Die Wirbelsäule und der Rücken werden von deinem Sternzeichen beherrscht. Um diesen Bereich maximal zu dehnen, solltest du es einmal mit Ushtrasana – dem Kamel probieren.

Diese Asana sorgt für Stabilität in der Becken- und Rückenmuskulatur und dehnt gleichzeitig die Bauchmuskeln. Auch die Verdauung kann durch diese Yoga-Übung angeregt werden und ist besonders beliebt bei Menstruationsschmerzen.

Jungfrau

Darm und Lymphsystem werden von der Jungfrau beherrscht – kein Wunder, denn die Jungfrau leidet oft unter Bauchschmerzen und Verdauungsproblemen. Mit Ardha Matsyendrasana, dem halben Drehsitz, kannst du effektiv dagegenwirken.

Dadurch regst du nicht nur deine Verdauung an, sondern kannst durch die Drehung auch Verspannungen im oberen Rücken lösen. Diese Position wirkt beruhigend auf das Nervensystem und gibt dir wieder genug Energie, um in den Tag zu starten.

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Waage

Waagen versuchen immer wieder ihre innere Balance zu finden – auch wenn es nicht immer auf Anhieb funktioniert. Sie dominieren den Beckenraum und die Nieren. Für dich eignet sich die Yoga-Haltung Malasana, auch bekannt als Yogi-Squat oder tiefe Hocke.

Der sanfte Hüftöffner dehnt den Leistenbereich und entlastet den oberen Rücken. Die Wirkung der Asana kannst du sofort nach dem Ausprobieren spüren – du wirst dich deutlich leichter und ausgeglichener fühlen.

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Skorpion

Die Geschlechtsorgane und der Beckenboden werden vom Skorpion beherrscht: Als Sternzeichen mit dem meisten Sex-Appeal, wird das viele von uns nicht wundern. Deine perfekte Asana ist Ananda Balasana – auch bekannt unter dem Namen Happy Baby.

Am Anfang kann es schwierig sein, das Gleichgewicht zu finden, doch mit etwas Übung wirst du merken, wie beruhigend diese Position sein kann. Viele Yogis schwören auf diese Asana und praktizieren sie besonders gerne vor dem Schlafen gehen.

Schütze

Der Schütze dominiert den Bereich der Hüften und Oberschenkel: Utkatasana, die Stuhlhaltung, eignet sich daher perfekt für dich, um deinen Beinen mehr Kraft zu schenken.

Diese Asana scheint auf den ersten Blick nicht besonders anspruchsvoll, doch kann auf Dauer ziemlich anstrengend sein. Probiere dich aus und versuche deine Haltung bei jedem Mal zu verbessern – du wirst den Unterschied merken!

Steinbock

Für den Steinbock spielen besonders Knochen und Gelenke eine große Rolle: Bei der harten Arbeit, die du jeden Tag leistest, sollten diese so gut es geht geschont werden. Für dich eignet sich daher die Übung Trikonasana – das Dreieck.

Dabei wirst du eine intensive Dehnung deiner Beinrückseiten spüren und gleichzeitig deine Gelenke und Knochen stärken.

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Wassermann

Der Wassermann beherrscht die Venen und Unterschenkel: Eine Region, die von dir ständig beansprucht wird, da du nicht lange still sitzen kannst. Probiere daher doch mal Halasana, den Pflug, aus.

Deine Unterschenkel bekommen dadurch eine ausgeglichene Dehnung und dein gesamter Körper findet zurück zu neuer Energie. Außerdem profitiert deine Wirbelsäule von der Flexibilität, wodurch Nacken- und Schulterschmerzen vorgebeugt werden können.

Fische

Das Sternzeichen Fische beherrscht den Bereich der Füße und Zehen: In deinem Leben siehst du dich oft mit einem Gefühlschaos konfrontiert, wodurch sich eine Übung der Balance perfekt für dich eignet: Padangushtasana, auch bekannt unter der großen-Zeh-Pose, wird dir zu mehr Gleichgewicht helfen.

Es gibt mehrere Variationen dieser Asana, die du alle für dich ausprobieren kannst. Starte am besten mit einer leichten Version, um deine Gelenke und Knochen zu schützen.

Etwas Wichtiges zum Schluss: Natürlich ist jeder Mensch ein Individuum und nicht immer stimmt alles, was die Astrologie sagt. Nehmen wir sie also besser als Richtschnur und Ratgeber, nicht als unumstößliche Wahrheit.

Besonders beim Yoga ist es wichtig, auf die Bedürfnisse und Grenzen des Körpers zu hören: Mutet eurem Körper deshalb nicht zu viel zu – die Asanas dienen lediglich der Inspiration, keinem Pflicht-Programm.

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