Ich leide unter dem „Badlicht-Fluch“. Mein Badezimmer hat kein Fenster und das Licht ist einfach katastrophal. Wenn ich mich unter den Neonröhren geschminkt habe, sah mein Teint oft ok aus, draußen im Tageslicht dann plötzlich fleckig, zu dunkel oder der Concealer hing irgendwo, aber nicht da, wo er hingehört.
Ich hab lange gedacht, das sei einfach mein fehlendes Schmink-Talent – bis ich gemerkt habe: Es liegt am falschen Licht.
Schlechtes Licht im Bad? Dieser Kosmetikspiegel ist die Rettung
Anstatt 10 Euro für eine neue Mascara auszugeben, wurde es Zeit mir einen vernünftigen Schminkspiegel zu kaufen. Was bringt schließlich die teuerste Foundation, wenn man sie im falschen Licht aufträgt? Also habe ich mir den LED-Kosmetikspiegel von Lidl* bestellt – und ganz ehrlich: Ich hätte das viel früher tun sollen.
Der Spiegel ist quadratisch, kompakt und das dimmbare LED-Licht leuchtet das Gesicht gleichmäßig und tageslichtähnlich aus. Kein grelles Weiß, kein gelber Schimmer auf der Haut – einfach natürliches Licht, das zeigt, wie das Make-up wirklich aussieht.
Besonders praktisch finde ich die 5-fache Vergrößerung – perfekt, um beim Augenbrauenzupfen oder Eyelinerziehen jedes Detail zu sehen. Ich benutze den Spiegel daher auch abends, wenn ich Pflege auftrage oder kleine Unreinheiten behandeln möchte.
Hier kannst du weitere Kosmetikspiegel entdecken:
Welcher Schminkspiegel passt zu dir?
Falls du dich generell nach einem neuen Spiegel umsiehst, lohnt sich ein Blick auf die Unterschiede – denn nicht jeder Kosmetikspiegel ist gleich:
- Standspiegel: Perfekt für den Schminktisch. Oft mit LED-Beleuchtung und Vergrößerungsfunktion – wie mein neuer Lieblingsspiegel von Tchibo.
- Wandspiegel: Wird fest montiert, lässt sich aber ausziehen oder schwenken – ideal für kleine Bäder.
- Reisespiegel: Klein, klappbar und oft mit Batteriebetrieb. Perfekt für unterwegs, aber meist mit weniger Lichtintensität.
- Doppelseitige Spiegel: Eine Seite normal, die andere mit 3- bis 10-facher Vergrößerung.
Worauf du beim Kauf achten solltest: Achte auf Lichtfarbe (neutralweiß oder tageslichtähnlich), verschiedene Helligkeitsstufen und eine gute Vergrößerung (mind. 5x). Wer’s minimalistisch mag, sollte auch auf Design und Standfestigkeit achten – nichts ist schlimmer, als wenn der Spiegel beim Wimperntuschen plötzlich wackelt.
Mit einem Kosmetikspiegel gelingt jedes Make-up
Seit ich dieses kleine LED-Wunder benutze, fühlt sich Schminken nicht mehr wie ein Blindflug an. Mein Make-up sieht endlich so aus, wie ich’s mir im Kopf vorgestellt habe – natürlich und gleichmäßig. Wenn du auch unter dem „Badlicht-Fluch“ leidest könnte dieser Spiegel könnte dein neues Lieblings-Tool werden.