Kennst du das auch? Du holst deine Sachen aus dem Trockner und merkst, dass sie immer noch leicht feucht sind oder der Trockner hat gefühlt eine halbe Ewigkeit gebraucht.
Gerade bei dicken Textilien wie Jeans, Handtüchern oder Bettwäsche kann das richtig nervig sein. Doch es gibt einen simplen Trick, der dein Problem löst: Lege einfach ein trockenes Handtuch mit in den Trockner. Warum, erfährst du hier.
Wäsche schneller trocknen: Der geniale Handtuch-Trick
Das klingt vielleicht erstmal komisch, hat aber einen ganz praktischen Effekt. Das Handtuch wirkt wie ein kleiner Feuchtigkeitsschwamm, der die Nässe der restlichen Kleidung aufnimmt.
Dadurch wird der gesamte Trocknungsprozess deutlich beschleunigt. Deine Klamotten trocknen nicht nur schneller, sondern auch gleichmäßiger und du sparst dabei sogar Energie.
Ein Handtuch im Trockner schützt die andere Kleidung
Ein weiterer Vorteil: Je kürzer deine Kleidung im heißen Trockner rotiert, desto schonender ist das Ganze für die Fasern. Gleichzeitig bedeutet weniger Laufzeit auch automatisch weniger Stromverbrauch.
Aber: Wichtig ist nur, dass du es nicht übertreibst. Ein einziges trockenes Handtuch oder zwei kleine Handtücher reicht völlig aus. Wenn du mehrere gleichzeitig in den Trockner wirfst, blockieren sie eher den Luftstrom und der Effekt verpufft. Am besten nimmst du ein ganz normales Baumwollhandtuch, das schön saugfähig ist. Mikrofasertücher sind dafür weniger geeignet, weil sie Feuchtigkeit nicht so gut speichern können.
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